Kobe Bryant: Warum ich meditiere

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Wusstet ihr, dass für Lakers‘ Star-Basketballer Kobe Byrant, der mit seiner Tochter Gigi so tragisch vor kurzem verunglückte, die tägliche Meditation am Morgen etwas sehr Wichtiges war? Vielleicht erklärt das seine so positive Ausstrahlung und seine Klarheit und Ruhe in vielen Interviews? Normalerweise bewirkt Meditation auch, dass sich die Schlafqualität verbessert und der Schlafbedarf dadurch geringer wird. Da Kobe aber offenbar Schlafprobleme hatte, weil seine Gedanken nicht zur Ruhe kamen, und eher zu wenig schließ, war es für seine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wohl wichtig, nicht nur tiefer sondern auch etwas mehr zu schlafen – und auch da schien ihm die Meditation zu helfen.

Foto: https://ftw.usatoday.com/2016/06/kobe-bryant-meditate-taiwan-photos-manila-beijing

Sein Tipp: Fang mit 5 Minuten an. Hört selbst mal rein (auf Englisch):

To be in the moment

Er erklärt, wie Meditation und „Mindfulness“ ihm und dem ganzen Team beim Basketball halfen, auch in einer feindseligen Umgebung die Ruhe zu bewahren, „to be in the moment“, und sich nicht von äußerem Druck beeinträchtigen zu lassen. Und wie die regelmäßige morgentliche Meditation ihm die Ruhe gab, bereit für den Tag zu sein und all seine Herausforderungen auf gute Art zu anzunehmen, anstatt ständig das Gefühl zu haben, dem Tag hinterherzulaufen.
So inspirierend das Interview ist, es macht einen umso trauriger, dass er so früh gehen musste! Aber seine positive Energie und Inspiration wird bleiben!